Das böse Ende einer Kindheit Eine blutige Familientragodie nannten es die Zeitungen. Der achtjahrige Felix uberlebt, doch er erinnert sich an nichts. Nicht, welchen Anblick seine Schwestern und seine Mutter boten, nicht, was aus seinem Vater geworden ist. Als er sechzehn ist, beschwört ein tragisches Ereignis Bilder herauf. Felix glaubt plotzlich zu wissen, was damals passiert ist. Doch er irrt sich ... «Meisterlich, beklemmend, intelligent.» (Der Spiegel)
Das böse Ende einer Kindheit Eine blutige Familientragodie nannten es die Zeitungen. Der achtjahrige Felix uberlebt, doch er erinnert sich an nichts. Nicht, welchen Anblick seine Schwestern und seine Mutter boten, nicht, was aus seinem Vater geworden ist. Als er sechzehn ist, beschwört ein tragisches Ereignis Bilder herauf. Felix glaubt plotzlich zu wissen, was damals passiert ist. Doch er irrt sich ... «Meisterlich, beklemmend, intelligent.» (Der Spiegel)
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
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